Eine Grafik dient nur dann als Druckvorlage, wenn alle Elemente in Kurven umgewandelt wurden, die die Kontur ergeben. Das bedeutet, dass auch Striche und Linien als Fläche dargestellt werden müssen, da diese sonst nicht geplottet werden können. Ob alle Elemente richtig umgesetzt sind, siehst Du, indem Du Dir die Pfad- (Adobe Illustrator) oder Umrissansicht (Corel Draw) der Grafik anzeigen lässt.
Es reicht nicht aus, Pixelgrafiken einfach in einem Vektorgrafikformat zu speichern. Pixelgrafiken müssen unbedingt in Kurven umgewandelt werden.
Die kleinsten Elemente einer Grafik (Linien oder Schrift) müssen an allen Stellen (außer den Spitzen) einen Durchmesser von mind. 1,5 mm haben. Sehr kleine Objekte erschweren das Plotten und können beim Entgittern leicht abreißen. Ob alle Elemente groß genug sind, siehst Du, indem Du die Grafik bei 100% anschaust und mit einem Kreis, der einen Durchmesser von 1,5 mm hat, an den Konturlinien entlangfährst.